Maske (Gesichtsbedeckung)

Dä Artikel behandlet dr Begriff «Maske» im Allgemäine. Für spezifischi Bedütige vo «Maske» lueg doo.
E Maske us Stäi us dr vorkera­mische Jungstäizit um 7000 v. d. Z., es isch äini vo de eltiste Maske uf dr Wält und befindet sich im Musée Bible et Terre Sainte z Bariis.

E Maske (vo arabisch maskharatNarr, Posse, Ziggle, Sträich“) isch e Gsichtssbedeckig und wird im Theater und in dr Kunst und für rituelli und religiöösi Zwäck verwändet. Vilmol chunnt drzue e Verchläidig oder Gostüm. As Schutzmaske cha si s ganze Gsicht oder Däil von em zuedecke und eso schütze. D Bezäichnig Maske wird vilmol au für e Gostümierig vom Körper verwändet, vo dr Halbmaske bis zur Ganzkörpermaske. Im Theater und bim Film wird dr Ort, wo d Maskebildner schaffe, as «d Maske» bezäichnet.

Ursprünglig si Maske blastischi Gebild us natürlige Material wie Pflanzedäil, Lääder, Holz, Doon oder Duech gsi, wo s Gsicht versteckt häi. In dr nöijere Zit wärde si mäistens us Kunststoff gmacht.

Maske chömme in de underschiidligste Zämmehäng vor. Je noch dr Kultur findet mä sä bi religiööse und andere Ritual, sige s rituelli Dänz bi indigene Volker oder d Fasnacht in dr Alemannia, im Theater und bim Film, in dr Kunst, in dr Medizin as Beootmigsmaske, bi dr Aarbet as Schutzmaske, im Sport bim Dauche oder as mechanische Schutz bim Fächte und andere Sportarte, wo für s Gsicht chönnte gföörlig wärde.


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